Wir laden ein!

Jedes Jahr laden wir Choreografen ein, an dem Projekt teilzunehmen. Diese Teilnahme ist ein Geschenk für das Projekt und die Tänzer, aber gleichzeitig auch eine wunderbare Möglichkeit für die Choreografen, neue Kontakte zu schließen, neue Ideen zu erkunden, und gleichzeitig Arbeit in neuen Spielstätten zu zeigen.

2015 Künstler

Giuseppe Casiero begann das Studium des klassischen Ballett und Modern Dance im Alter von 4  Jahren in Puglia, Italien.

 

Im Jahr 2008 erhielt er ein Stipendium für eine drei-jährige Berufsausbildung in klassischem Ballett an der "Scuola del Balletto di Toscana" von Florenz, unter der künstlerischen Leitung von Cristina Bozzolini;

 

Im Jahr 2009 debütierte er in der Aufführung mit der Kompanie "Junior Balletto di Toscana", wo er auf einer Tournee in Italien und Frankreich in Choreografien von August Bournonville, Mauro Bigonzetti, Eugenio Scigliano, Michele Merola und Alessandro Bigonzetti tanzte.

 

Im Jahr 2012 arbeitete er in mehreren Produktionen mit der "Florence Dance Company" in Italien, unter der künstlerischen Leitung  von Keith Ferrone.

 

Im Laufe der Jahre hat er an zahlreichen Workshops ,  in Italien, Spanien, Belgien und Deutschland, mit Choreografen wie Luca Masala, Robert Nord, Frederic Olivieri, Paul Chalmers, Christiane Marchant, Laszlo Nijakas, Pascal Touzeau, Carlos Prado, Mauro Astolfi, Eugenio Buratti, Hans Henning Paar und Francesco Nappa, teilgenommen.

 

Er wurde als Gasttänzer in mehreren italienischen Tanz Galas, darunter "DanzAscoli" und "Pollino Dance Festival" eingeladen.

 

Giuseppe hat in der Saison 2013/2014 mit der Ballettkompanie der "Nordharzer Städtebund-Theater" in Deutschland als Tänzer und Solist in Produktionen wie Giselle, Les Sylphides / Chopiniana, Snowwhite, 4 Temperamente, Evita, My Fair Lady, Haar und vielen anderen, unter der künstlerischen Leitung von Jaroslaw Jurasz getanzt.

 

In der gleichen Saison, debütierte er als Choreograph mit einem zeitgenössischen Ballett für die Kompanie "Sarma". 

 

 Floris Dahlgrün wurde in Berlin geboren und wuchs in Schweden auf. Schon während seiner Schulzeit entwickelte er ein großes Interesse für Schauspiel und sammelte früh erste Bühnen- und Filmerfahrungen.

 

Seitdem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit Tanz verschiedener Stilrichtungen, wobei er schließlich den Fokus auf den Zeitgenössischen Tanz richtete.  2010 choreografierte er, in Stockholm, sein erstes Solo „Five Sounds and a Dance“ wozu er auch die Musik selbst komponierte. Im selben Jahr zog er nach Berlin wo er seine Ausbildung zum Bühnentänzer begann und 2013 abschloss. In seiner Ausbildungszeit entwickelte er nicht nur Choreografien die bei den jährlichen Abschlussvorstellungen gezeigt wurden, sonder auch Tanz-Video-Performances die in Berlin aufgeführt wurden.

 

Seit 2014 arbeitet er als freischaffender Tänzer.

 

Floris wirkte unter anderem bei zahlreichen Opern Produktionen mit. Er tanze bspw. bei „Manon Lescaut“ in der Deutschen Oper Berlin, was auch als Gastspiel im Royal Opera House of Oman aufgeführt wurde. 2015 arbeitete für die Produktion „ankommen…“ mit der Choreografin Golde Grunske zusammen. Außerdem war er am Theater Basel („Daphne“) und im Aalto Theater in Essen („Die Liebe zu den drei Orangen“) als Gasttänzer engagiert.


Im selben Jahr tanze Floris im Crossover Projekt mit. Dieses Jahr kreiert er eine Choreografie mit den neuen Tänzern des Projekts.

 

Michael Schnizler  wurde in Reutlingen geboren. Er absolvierte seine Tanzausbildung an der Hochschule für Musik und Kunst Heidelberg-Mannheim (1998/1999), Hochschule der Künste in Arnhem (1999/2000) und bis 2004 an der Folkwang Universität.

 

Er war u. a. zu erleben bei der Ruhrtriennale, an der Staatsoper Hamburg sowie den Theaterhäusern von Bonn (“Aus einem Totenhaus”,”Pinoccio”, “La Cage aux folles”) Dortmund, Chemnitz, Lübeck („La vida breve“, „Carmen“) und Essen (“La Traviata”, “Die Liebe zu den drei Orangen”).

 

Zudem arbeitet er als Choreograph („In der Wand“,”4X25”) und Lehrbeauftragter am Hamburger Konservatorium und diversen Schulen.

Mona Isabell Suck ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Sie begann im Alter von 15 Jahren mit Ballett und entdeckte zwei Jahre später ihre Leidenschaft zum zeitgenössischem Tanz. Nach dem Abitur entschied sie sich für eine Bühnentanzausbildung an der Contemporary Dance School Hamburg, welche sie im Juli 2014 abschloss.

 

Während, neben und nach ihrer Ausbildung konnte sie Projekt- und Bühnenerfahrungen mit internationalen Choreographen und Videoperformern wie Johanna Bruckner (Östereich), Tomislav Jelicic (Kroatien), Fiona Gordon (England), Kristofer Weinstein-Storey (USA), Ursina Tossi (Deutschland) und Filip Van Huffel (Belgien) sammeln.

 

Seither arbeitet sie freiberuflich als Tänzerin und Dozentin in Hamburg. 2015 war sie als Tänzerin im Crossover Projekt dabei und erhielt eine Einladung für 2016 eine Choreografie mit den neuen Tänzern zu entwickeln.

Wie jedes Jahr entwickelt auch die Leiterin des Crossover Projekts, Isabel Gotzkowsky, eine neue Choreografie mit allen eingeladenen Tänzern. 

Crossover Projekt

Isabel Gotzkowsky

Richard-Wagner-Straße 23

10585 Berlin

 

crossoverprojekt@gmail.com

0151.23483718