Unsere TänzerInnen 2015

Assi Pakkanen wurde in Finnland geboren und begann im Alter von 5 Jahren zu tanzen. Sie erhielt ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin an der Balettakademien in Stockholm.

 

Als freie Tänzerin nahm sie an Tanzprojekten in Schweden, Finnland und Deutschland teil und hatte die Möglichkeit mit Choreografen Val Suarez, Chalotta Överholm, Kajsa Sandström, ILDance und Salvatore Siciliano zu arbeiten. Assi arbeitet zudem an eigenen Projekten und unterrichtet Tanz.

 

Sie wohnt zur Zeit in Berlin und arbeitet dieses Jahr mit dem Crossover Projekt.

Floris Dahlgrün wurde in Berlin geboren und wuchs in Schweden auf. Schon während seiner Schulzeit entwickelte er ein großes Interesse für Schauspiel und sammelte früh erste Bühnen- und Filmerfahrungen.

Seit dem 16. Lebensjahr beschäftigt er sich intensiv mit Tanz verschiedener Stilrichtungen, wobei er schließlich den Fokus auf den Zeitgenössischen Tanz richtete.  2010 Choreografierte er, in Stockholm, sein erstes solo „Five Sounds and a Dance“ wozu er auch die Musik selbst komponierte. Im selben Jahr zog er nach Berlin wo er seine Ausbildung zum Bühnentänzer begann und 2013 abschloss. In seiner Ausbildungszeit entwickelte er nicht nur Choreografien, die bei den jährlichen Abschlussvorstellungen gezeigt wurden, sondern auch Tanz-Video-Performances die in Berlin aufgeführt wurden.

Noch während der Ausbildung nahm er mit der Performancegruppe „SIGNS“ beim Festival Chalon dans la Rue in Frankreich und Spoffin in Niederlande teil.

2014 arbeitet er unter anderem mit dem Choreografen Konstantin Tsakalidis in Konstanz und Leipzig, sowie er auch in verschieden Opern Produktionen der Deutschen Oper Berlin mitwirkte. Darunter tanze er bspw. bei „Manon Lescaut“, welche als Gastspiel im Royal Opera House of Oman aufgeführt wurde.

Zuletzt war Floris am Theater Basel als Gasttänzer für die Opernproduktion „Daphne“ engagiert.

Juliette Rahon wurde 1991 in Frankreich geboren. Im Alter von 9 Jahren lud der Direktor des « Conservatoire de Lyon » sie ein, die Vorausbildung in zeitgenössischem Tanz und Ballet zu belegen.

 

Mit 18 Jahren wird sie am «Royales Conservatorio Profesional de Madrid» angenommen. Zwei Jahre später wird sie bei «Iwanson International» angenommen, und wurde mit zwei Stipendium ausgezeichnet

(Tanzwerkstatt Europa, Tanztheater Wuppertal). Dort arbeitet sie mit internationalen Choreografen so wie Caroline Finn, Hannes Langolf, Patrick Delcroix, und schließt 2014 die Ausbildung mit dem Bühnenreife-Diplom ab.

 

Seit 2013 erhält sie wiederholt die Möglichkeit, ihre Arbeit « Jeux » in Palamos (Spanien), « Feminity » in München zu zeigen. 2014 wird sie für das Nachwuchsprojekt « offene Studios » der Tanztendenz München, mit dem stück « Metamorphose » ausgewählt. Die Arbeit « Between reality and Insanity » wird zum Wettbewerb «DanzaFirenze» eingeladen – und wird mit dem 2. Preis ausgezeichnet.


Im Sommer 2014 trainiert sie mit dem Tanztheater Wuppertal. Seit Herbst 2014 ist sie Tänzerin innerhalb des Crossover Projekts, wo sie Choreografien von Isabel Gotzkowsky, Heidi Weiss, Theresa von Hunoltstein und Dagmar Spain erarbeitet. 

 

2015 wird sie regelmäßig eingeladen, in Produktionen der Leipziger Oper mitzutanzen, wie "Rheingold" und "Siegfried". Zudem ist sie Solistin in der Choreografie "Wald", von Leipziger Choreografin Heike Hennig. Im Juni 2015 wird Juliette Teil des KA 300 Tanz Ensembles der BattleRoyal's Agency, wo sie die Gelegenheit hat in Stücken von Thomas Knack und Nadja Jensen vor einem Publikum von über 40.000 zu tanzen. Im July 2015 präsentierte Juliette ihr Stück "Home Needs People" beim Einstein Theater in München.


Mona Isabell Suck ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Sie begann im Alter von 15 Jahren mit Ballett und entdeckte zwei Jahre später ihre Leidenschaft zum zeitgenössischem Tanz. Nach dem Abitur entschied sie sich für eine Bühnentanzausbildung an der Contemporary Dance School Hamburg, welche sie im Juli 2014 abschloss.

 

Während, neben und nach ihrer Ausbildung konnte sie Projekt- und Bühnenerfahrungen mit internationalen Choreographen und Videoperformern wie Johanna Bruckner (Östereich), Tomislav Jelicic (Kroatien), Fiona Gordon (England), Kristofer Weinstein-Storey (USA), Ursina Tossi (Deutschland) und Filip Van Huffel (Belgien) sammeln.

 

Seither arbeitet sie freiberuflich als Tänzerin und Dozentin in Hamburg.

Susanna Ylikoski ist eine zeitgenössische Tänzerin aus Finnland, die ihren Wohnsitz in Berlin hat, wo sie auch ihre Tanzausbildung erhielt. Im Sommer 2014 erwarb sie sich ihr Diplom als Bühnentänzerin bei Danceworks, einer Tanzakademie in Berlin. Nun unternimmt sie ihre ersten Schritte in die Welt des professionellen Tanzes.

 

Susanna hat vor ihrer Tanzausbildung Kunstturnen gemacht und hat Erfahrung in House dance, Breakdance, Astanga Yoga und Argentinischem Tango.

 

Sie hat bereits einige Bühnenerfahrung durch verschiedene Projekte gesammelt und freut sich auf ihre Teilnahme an dem Crossover Projekt dieses Jahr.    

Tamara Schindler  wurde1991 in Stuttgart geboren und schloss ihre Tanzausbildung 2014 an der Iwanson School of Contemporary Dance in München ab. Während des Festivals Licensed to Dance im Gasteig München tanzte sie u.a. in Choreographien von Patrick Delcroix, Caroline Finn, Jochen Heckmann und Minka Marie Heiss. Tamara war 2013 Austauschstudentin am Opus Ballet in Florenz und erhielt ein Stipendium für den Schwäbischen Kunstsommer 2014 mit Jochen Heckmann. 

 

Nach ihrem Abschluss war sie für das Tanztheater passion.matthew’s party der Stuttgarter Choreografin Katja Erdmann-Rajski engagiert und arbeitete auf der KA300 Eröffnungsshow in Karlsruhe mit Thomas Knack und Nadja Jensen. Tamara reiste nach Israel zur Jerusalem Dance Company, wo sie unter der Leitung von Lior Lev die Chance hatte mit Eyal Dadon (Kibbutz Dance Company) und Neta Pulvermacher zu proben, sowie das Training der Vertigo Dance Company zu besuchen. Zurück in München tanzte sie im Juli 2015 in H.O.M.E, einem Tanzabend mit Konzept und Choreografie von Yasmin Schönmann.

 

 

Sara Maria Usignoli (geboren in Italien im Jahr 1990), schloss ihre Ausbildung zur zeitgenössischen Tänzerin an der National Academy of Rome im Jahr 2010 ab. Dort hatte sie die Möglichkeit, mit choreografischen Größen wie Wayne Mcgregor, Ismael Ivo, Joseph Fontano und Mauro Astolfi zu arbeiten.

 

Nach der Ausbildung verlegte Sara ihren Wohnsitz in die Niederlande, um dort ihren Bachelor in Artez zu machen, in der Hoffnung ihre Fähigkeiten in der Improvisation zu erweitern. Bereits nach einem Studienjahr aber bekam sie ihre ersten Aufträge und tanzte in Bühnenproduktionen und Tanzvideos mit, bis sie nach Berlin zog. Auch arbeitete sie für einen kurzen Zeitraum in Spanien, unter der Leitung von Carmen de Sandi.

 

Seitdem sie in Deutschland lebt, arbeitete Sara in mehreren Produktionen von Jungchoreografen, tanzte im Film “Der Tänzer” und an der Bühne in Halle, bevor sie in das Crossover Projekt aufgenommen wurde.

Zenia Helene Madsen ist eine Tänzerin und Choreografin aus Dänemark. Nachdem sie Tanzunterricht in Copenhagen und Stockholm nahm, absolvierte sie eine 3-jährige Ausbildung zum Bühnentänzer an der Danceworks School of Modern Dance in Berlin. Sie schloss diese Ausbildung erfolgreich im September 2014 ab.


Während ihrer Zeit in in Schweden baute sie ihre Fähigkeiten als "Urban Dancer" weiter aus, neben dem klassischen Training. Nachdem sie dort ihren Abschluss erhielt, verlegte sie ihren Wohnsitz nach Dänemark mit ihrem Projekt "Body awareness and movement", mit dem sie and Grund- und Mittelschulen unterrichtete. 

 

Diesen Sommer reiste Zenia nach Griechenland, wo sie mit Yaara Dolev und Renana Raz arbeitete. Sie tanzt jetzt im Crossover Projekt sowie mit der ABZ Kollektive. 


Weitere Bühnenerfahrungen als Tänzerin beinhalten Projekte mit Künstlern Yaara Dolev, Amit Goldenberg, Jenny Major, Martin Svaneborg, Nana Francisca und Julie Tremblay.

Crossover Projekt

Isabel Gotzkowsky

Richard-Wagner-Straße 23

10585 Berlin

 

crossoverprojekt@gmail.com

0151.23483718